«»Anstiftend und perspektivenreich« sein mein Buch. »Kein Jesuanismus also , kein vorkritisches Jesusverhältnis, aber auch nicht jenes historisch-kritische Ver- und Entfremden, das vor lauter Fragen und Fragmentierungen keine Gestalt mehr erkennen ließe, mit der und durch die man heute ›getröstet wunderbar‹ leben und sterben könnte«: eine schöne und ehrenvolle Einschätzung von Gotthard Fuchs.
Rezension in: Christ in der Gegenwart 74 (2022/30) 7.