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Keine Sorge: Der Papst ist nicht konvertiert! Er bleibt katholisch – im Sinn des Evangeliums: allumfassend. Seine Amtsführung, sein Reden und Tun erinnern an Jesus von Nazareth. Wer sich auf Franziskus einlässt, spürt: Er hat das Papsttum ins 21. Jahrhundert gebracht. Die „Unterscheidung der Geister“ ist dem ersten Papst aus dem Jesuitenorden wichtig. Er setzt dabei auf Synodalität und Kollegialität. Es geht ihm um eine missionarische Kirche.

Nach bald sechs Jahren im Amt zeigt sich freilich, wie hartnäckig Mentalitäten und Gewohnheiten eine Erneuerung der Kirche blockieren. Kritik und Widerstand nehmen zu, alte Probleme sind mit Macht zutage getreten. Verpufft die Euphorie des Anfangs?

Anmeldung auf der Website des Bildungshauses Schloss Puchberg.