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Das erste ökumenische Konzil der Kirchengeschichte fand vor 1700 Jahren statt: im Mai/Juni 325 . Chr. Es definierte, dass Jesus »eines Wesens« mit Gott ist, ein Begriff, der im Neuen Testament nicht vorkommt. Arius hatte Jesus als »zweiten Gott« bezeichnet und wurde dafür verurteilt. Das Konzil stellte fest: Gott ist einer und einzig – drei Personen, zwei Naturen, ein Wesen.

Wir bekennen es in jedem Glaubensbekenntnis und hören es in jeder lateinischen Messe: »Deum de Deo / Lumen de lumine / Deum herum de Deo vero / genitum non factum / consubstantialem patris«). Wie ist das zu verstehen? Können wir, wollen wir daran glauben?