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Keine Sorge: Der Papst ist nicht konvertiert! Er bleibt katholisch – im Sinn des Evangeliums: allumfassend.

Die Art und Weise seiner Amtsführung, sein Reden und Tun erinnern an Jesus von Nazareth. Und damit eckt er, vor allem innerkirchlich, an. Wer sich auf Franziskus einlässt, spürt: Er hat das Papsttum verändert und ins 21. Jahrhundert gebracht. Das gefällt denen nicht, die sich nach klarer Kante auch in der Kirche zurücksehnen. Die „Unterscheidung der Geister“ ist dem ersten Papst aus dem Jesuitenorden wichtig. Er sucht nicht pastorale Schlupflöcher für theologische Probleme, sondern fragt, wie Jesus handeln würde.

Weitere Informationen auf der Website des Caritas-Pirckheimer-Hauses.