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In der Reihe »dienstags in Heilig Blut« spreche ich im Pfarrsaal zu der Frage: Jesus begegnen: Wie geht das? Wie gelingt das?

Anstatt zu schnell Christusbekenntnisse oder Definitionen von Konzilien (Nizäa: 325 n. Chr., Chalzedon: 451 n. Chr. usw.) zu bemühen, schlage ich vor, in der eigenen Lebens- und Glaubensgeschichte Spuren der Begegnung nachzugehen. Wer sucht, findet, heißt es. Wer gefunden hat, begegnet – und bekennt vielleicht. Es ist die alte Frage Jesu an die Jünger: Für wen haltet ihr mich? Für wen hältst Du mich. Das kürzeste Bekenntnis lautet: »Jesus (ist der) Christus«.

Als Jesuit ist mir die Lesart des »IHS« wichtig: »Iesum Habemus Socium / Wir haben Jesus zum Gefährten«. Lebensgeschichten und Glaubensgeschichten erzählen von dieser Gefährtenschaft.

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